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Maslow­sche Bedürfnispyramide

Maslow unter­schei­det die mensch­li­chen Bedürf­nis­se in 5 auf ein­an­der auf­bau­en­de Stu­fen. Die unte­ren 4 Stu­fen bezeich­net er als Defi­zit­be­dürf­nis­se und die obers­te Stu­fe als Wachstumsmotiv.

Wenn die Defi­zit­be­dürf­nis­se nicht befrie­digt wer­den, kann das für einen Men­schen phy­si­sche und see­li­sche Fol­gen haben. Das Wachs­tums­be­dürf­nis wird dann aller­dings ganz sicher deut­lich leiden.

Was die 5 Stu­fen bedeuten

Phy­sio­lo­gi­sche Bedürf­nis­se (Stu­fe 1):

Alle für das mensch­li­che Über­le­ben not­wen­di­gen Grund­be­dürf­nis­se, z.B.

  • Atem­luft
  • Was­ser
  • Wär­me
  • Nah­rung
  • Homöo­sta­se (Schutz vor Wit­te­rung, Behausung)

Sicher­heits­be­dürf­nis­se (Stu­fe 2):

Sobald die Stu­fe 1 befrie­digt ist, strebt der Mensch nach der Erfül­lung der Stu­fe 2.

  • Schutz / beschützt werden
  • Sta­bi­li­tät
  • Ord­nung
  • Kör­per­li­che, see­li­sche, finan­zi­el­le, sozia­le Sicherheit

Sozia­le Bedürf­nis­se (Stu­fe 3):

Der Drang nach Befrie­di­gung sozia­ler Bedürf­nis­se ent­steht, sobald die Bedürf­nis­se der Stu­fen 1 und 2 befrie­digt sind.

Hier­un­ter fal­len die Bedürf­nis­se, die der sozia­len Natur des Men­schen ent­stam­men und sein Stre­ben nach sozia­len Bedin­gun­gen ausdrücken.

  • Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Gemein­schaft (Fami­lie, Freun­de, Arbeitskollegen)
  • Sozia­ler Austausch
  • Erhal­tung einer sozia­len Rolle
  • Ein siche­rer Platz in einer sozia­len Grup­pe (z.B. Arbeitsgemeinschaft)

Indi­vi­du­al­be­dürf­nis­se (Stu­fe 4):

Wenn alle nie­der­ran­gi­ge­ren Bedürf­nis­se erfüllt sind, strebt der Mensch nach der Erfül­lung ganz indi­vi­du­el­ler Beürfnisse.

  • Macht
  • Aner­ken­nung (Fami­lie, Freun­de, Arbeits­kol­le­gen, Arbeitgeber)
  • Wert­schät­zung z.B. durch Vorgesetzte
  • Sta­tus

Selbst­ver­wirk­li­chung (Stu­fe 5):

Die obers­te Stu­fe der Maslow­schen Bedürf­nis­pyra­mide ist das Stre­ben nach Selbst­ver­wirk­li­chung. Um sich die­ses Bedürf­nis erfül­len zu kön­nen, müs­sen die Bedürf­nis­se der Stu­fen 1–4 befrie­digt sein.

In der Stu­fe 5 möch­te der Mensch

  • sei­ne Fähigkeiten
  • sei­ne Per­sön­lich­keit und
  • sei­ne Krea­ti­vi­tät ent­wi­ckeln, um
  • sei­nem Leben Sinn zu geben.

Mit mei­nem indi­vi­du­el­len Busi­ness Yoga Kon­zept wer­den gleich­zei­tig die drei obers­ten Ebe­nen (Stu­fe 3–5) der Maslow­schen Bedürf­nis­pyra­mide ange­spro­chen. Sie kön­nen mit mei­nem Kon­zept Ihren Mit­ar­bei­te­rIn­nen bei der Erfül­lung ihrer Bedürf­nis­se hel­fen. Und das auf eine Art, die Ihre nor­ma­le Mög­lich­kei­ten als Arbeit­ge­ber her­vor­ra­gend ergänzt.